Der Familienbetrieb Berchtenbreiter ist ein gutes Beispiel, wie fest ein Betrieb mit einem sich verändernden Stadt wie Giesing verwurzelt bleiben und sich dennoch immer wieder erneuern kann. Im Rahmen der Grünen Wirtschaftstour besuche ich gerade die “Hidden Champions” in meinem Stimmkreis. Bei der Gärtnerei habe ich gleich selber als Praktikantin angepackt.
Hidden Champions der lokalen Wirtschaft
Denn wir alle wissen: das Bio-Brot bäckt sich nicht von allein, die Photovoltaik-Anlage springt nicht von sich aus aufs Dach, der Holztisch baut sich nicht von selbst zusammen und Maschinen brauchen Betreuung.
So versorgt auch die Gärtnerei Berchtenbreiter in der 4. Generation nicht nur den Stadtteil Giesing mit einer Vielzahl von Blumen und Gartenpflanzen. Seit 1860 existiert Gärtnerei und ist bis heute ein Familienbetrieb. Seit 20 Jahren auch sind sie auch eine der Friedhofsgärtnereien in Bayern und betreuen bereits 4000 Gräber in Bayern.
Anpacken als Praktikantin
Im ersten Teil des habe ich mich selber um den Nachwuchs bei den Tomaten kümmern können. Ich bin den Gärtnern im Gewächshaus zur Hand gegangen. Im zweiten Teil des Praktikums habe ich mir ein Bild von der Grabpflege gemacht. Die Bepflanzung der Gräber und deren Pflege ist nicht nur wichtig, um die Friedhöfe als besinnlichen und tröstlichen Ort zu erhalten. Gerade in Städten wie München sind Friedhofe als grüne Lunge und Rückzugsraum für alle Menschen wichtig.
Grüne Wirtschaftstour
Zusammen mit meinen Grünen Landtagsabgeordneten mache ich mir zurzeit ein Bild von den lokalen Wirtschaftsbetrieben und deren „Hidden Champions“.
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